Erfolgsmindset: 12 Gewohnheiten, die dich noch erfolgreicher machen

Facebook
Twitter
LinkedIn
Pinterest
Unsere Routinen, Gewohnheiten und Einstellungen bestimmen weitgehend unser Leben. Sie entscheiden zum Beispiel darüber, wie wir mit Herausforderungen umgehen, wie wir uns in sozialen Interaktionen verhalten oder wie wir unsere Arbeit ausführen. Sie entscheiden darüber, ob wir erfolgreich sind, in dem was wir tun, oder weniger erfolgreich. Macht man sich bestimmte Gewohnheiten zunutze, kann man proaktiv ein Erfolgsmindset entwickeln.
 
Vieles davon geschieht unbewusst: Wir sind gewohnt, die Dinge in einer bestimmten Art und Weise zu tun und reagieren häufig automatisch auf bestimmte Trigger. Oft merken wir gar nicht, dass wir in alte Muster hineinrutschen.
 
Daher ist es nicht schlecht, sich und seine Gewohnheiten gelegentlich zu hinterfragen – insbesondere, wenn man den Wunsch nach mehr Lebensqualität, Energie und Erfolgserlebnissen hat. 
 
Was können wir diesbezüglich von High Achievern lernen, also von Menschen, die extrem erfolgreich sind in dem, was sie tun? Menschen, die ein ausgeprägtes Erfolgsmindset haben, ein Mindset, dass auf Erfolg ausgerichtet ist? Was machen diese Menschen anders als andere?
 
Was für ein Mindset haben besonders erfolgreiche Menschen? Welche Routinen und Einstellungen tragen vor allem zu ihrem Erfolg bei? Hier haben sich für mich 12 Faktoren als besonders entscheidend herauskristallisiert.

Eine Frage der Definition

Bevor ich gleich näher auf die entscheidenden Punkte für ein Erfolgsmindset eingehe noch ein kurzer Disclaimer: Natürlich ist Erfolg kontextabhängig. Nur weil eine Person im beruflichen Kontext als „erfolgreich“ gesehen wird, kann sie in anderen Kontexten wie beim Sport oder dem Aufbau von sozialen Bindungen nicht sonderlich erfolgreich sein.
 
Und natürlich gibt es auch tagesabhängige Schwankungen und Erfolg zu einem Zeitpunkt garantiert nicht zwangsläufig Erfolg zu einem anderen Zeitpunkt.
 
Gleichzeitig stellt sich bei der Diskussion dieses Themas zwangsläufig die Frage, was „Erfolg“ denn überhaupt ist. Definitionsgemäß ist Erfolg das positive Ergebnis einer Bemühung.
 
Auch wenn man Erfolg an bestimmten objektiven Parametern messen kann, wie mittels Noten im Studium, am Punkte-Stand beim Sport oder an der Position bzw. dem hierarchischen Aufstieg im Job.
 
Ich denke, dass Erfolg dennoch bei näherer Betrachtung etwas größtenteils Subjektives ist. Je nachdem, wie ich selbst Erfolg bei einem Ziel oder einer Tätigkeit definiere, kann ich erst messen, ob ich erfolgreich bin oder nicht erfolgreich.
 
Um nun aber bei der leitenden Frage dieses Artikels zu bleiben: Welche Gewohnheiten können dir helfen, noch erfolgreicher zu werden in dem, was du tust?

1. Jetzt-Mentalität vs. Prokrastination

Wir leben in einer Zeit, in der wir ständig mit neuen Aufgaben konfrontiert werden. Dringende neue E-Mails sind sekundenschnell da und warten darauf, so schnell wie möglich beantwortet zu werden. 24/7 Verfügbarkeit scheint schon der Normalzustand zu sein. Bis zu einem gewissen Maß müssen wir Dinge daher terminieren bzw. auf später verschieben.
 
Schwierig wird es allerdings, wenn Dinge immer weiter aufgeschoben werden, und „morgen“ schon zur Gewohnheit wird. Fehlende Deadlines können geradezu zum Prokrastinieren einladen, glaub mir, ich weiß genau worüber ich spreche! 🙂
 
Was können wir nun ändern, um ein Erfolgsmindset zu entwickeln und leichter unsere Ziele zu erreichen?
 
Die Lösung: eine Jetzt-Mentalität entwickeln, denn „heute“ wird „morgen“ immer schlagen. Abgesehen davon, dass „morgen“ häufig nicht kommt, wenn man gewöhnt ist, zu prokrastinieren.
 
Und auch weg mit falschem Perfektionismus. Selbst wenn man bis morgen vielleicht eine noch bessere Version von etwas ausgearbeitet hätte. Die heutige 80%-Lösung ist häufig überlegen und weitaus effizienter. 
 
Ein praktisches Hilfsmittel: eigene Deadlines setzen und einhalten.

2. Verantwortung übernehmen vs. externe Schuldzuschreibung

Verantwortung zu übernehmen bedeutet StärkePower und das Selbstbewusstsein und Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, Probleme lösen zu können. 
 
Dahinter steht das Wissen, dass es gut wird, wenn man die Dinge selbst in die Hand nimmt oder das Vertrauen, dass man schon eine Lösung finden wird. Auch wenn man sie vielleicht in diesem Moment noch nicht hat. 
 
Anstatt also zu sagen, „ich weiß nicht, wie ich bis zum Monatsende 1.000 Euro extra generieren soll“, sollte man seinen Gedanken umformulieren: „Wie kann ich …“ bzw. „Welche Möglichkeiten habe ich, bis zum Monatsende 1.000 Euro extra zu generieren?“. Auf diese Weise regt man seinen Geist zur Kreativität an und man übernimmt aktiv Verantwortung für die Lösung des Problems.
 
Nicht erfolgreiche Menschen geben hingegen häufig anderen die Schuld für ihre Probleme: dem Partner, der Mutter, dem Stau, dem Wetter oder einfach dem Leben, dass es so schlecht mit einem meint. Kann man natürlich machen, bringt einem selbst nur am allerwenigsten. 

3. Probleme sind gut, größere Probleme sind besser

Probleme sind gut, denn sie machen uns kreativ und ermöglichen uns zu wachsen. Sie zwingen uns, Lösungen zu finden
 
„Probleme“ sind eigentlich Herausforderungen – d.h. für unsere Entwicklung kritische Situationen, die uns herausfordern, über uns selbst hinauszuwachsen.
 
Wenn alles immer easy laufen würde, wie sollten wir uns dann wirklich weiterentwickeln
 
Und dann gibt es diese Momente, manchmal erwartet, häufig unerwartet, in denen dich das Leben plötzlich aus deiner Komfortzone herausholt. Etwas Unerwartetes passiert und du denkst, dass dir der Boden unter den Füßen weggezogen wird.
 
Natürlich ist es in dem Moment der Katastrophe selten angenehm und es ist normal, dass man erst einmal mit Gefühlen von Angst, Wut oder Verzweiflung reagiert.
 
Nach der anfänglichen Überwältigung durch die Situation und die eigenen Emotionen, ist es wichtig, einen Schritt zurück zu treten. Als würde man sich perspektivisch im Auge des Sturms befinden, von wo man alles betrachten kann, selbst aber nicht mehr hin und her gerissen wird.
 
Je schneller man diesen Perspektivwechsel vollziehen kann, die Situation analysiert und eine Lösung findet, desto adaptiver ist man und desto mehr stärkt man sein Erfolgsmindset. Und umso mehr wächst man an neuen Problemen, die einem bei der nächsten Herausforderung einen Wettbewerbsvorteil liefern.

4. Commitment & klare Entscheidungen

Echtes Commitment ist die Entscheidung, Dinge wirklich durchzuziehen – no matter what.
 
Wenn eine Entscheidung getroffen ist,  dann ist sie getroffen. Sie wird nicht immer wieder revidiert und revidiert, sondern die entsprechenden Schritte in Richtung der Zielerreichung gesetzt. 
 
Man lässt sich kein Hintertürchen offen, verliert sich nicht in Worten wie „höchstwahrscheinlich“, „vielleicht“, „morgen“, sondern man steigt aufs Pferd und reitet los.
 
Unechte Entscheidungen wie „Ich trinke nie wieder Alkohol“, „Morgen stehe ich trotz Kater auf und arbeite an meinem Projekt“ und ihre Nicht-Einhaltung schädigen die eigene Glaubwürdigkeit und das eigene Selbstvertrauen – insbesondere in sich selbst. 
 
Für alle, die Entscheidungen so gut es geht vermeiden oder bis zur letzten Minute aufschieben: sich nicht zu entscheiden, ist auch eine Entscheidung … und definitiv keine gute.
 
So let´s get out of our comfort zone: Die Lösung und die Erreichung des Ziels liegt nur eine Entscheidung entfernt. Genauso wie unser Erfolgsmindset.

5. Langfristiger Erfolg vs. kurzfristige Bedürfnisbefriedigung

"Pay the price today, so you can pay any price tomorrow."

Erfolgreiche Menschen sind straighter in der Verfolgung ihrer Ziele – auch wenn das bedeutet, dass sie heute vielleicht nicht mit ihren Freunden auf eine Party gehen, dass sie nicht den ganzen Sonntag Netflix schauen. Sondern dass sie stattdessen an ihrem Projekt arbeiten. 
 
Das bedeutet, sie entscheiden sich für den langfristigen Erfolg, anstatt für die kurzfristige Bedürfnisbefriedigung und ersparen sich das schlechte Gewissen am nächsten Tag.
 
„Ein Abend macht den Kohl jetzt auch nicht fett“ – „Man muss sich ja zwischendurch auch mal entspannen“ – sind vielleicht typische Einwände von anderen. Doch der Punkt ist, genau diese Momente sind eben schon bedeutend, weil in diesen Momenten deine Willensstärke auf die Probe gestellt wird. 
 
Die Frage ist, bist du bereit, den Preis heute zu zahlen, damit du dein Ziel zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Zukunft erreichst?

6. Think Big!

Einen wichtigen Unterschied zwischen Erfolg haben und keinen Erfolg haben, macht die Zielsetzung. Zum Einen, dass sich erfolgreiche Menschen regelmäßig Ziele setzen und sich auf ihre Erreichung konzentrieren. Ziele geben Orientierung
 
Zum Anderen, dass sich erfolgreiche Menschen viel höhere Ziele setzen. Ziele, die von außen betrachtet häufig unerreichbar erscheinen. Große Ziele sind viel motivierender, weil sie einen größeren Impact auf das eigene Leben oder das Leben anderer haben. Große Ziele sind Zeichen für ein Erfolgsmindset.
 
Die Vorstellung, wie es sich anfühlt, ein bestimmtes, gigantisches Ziel zu erreichen, ist einfach viel motivierender, als sich Ziele zu setzen, die nicht viel Energie und Willenskraft erfordern. 
 
Leider werden wir häufig dazu angehalten, nicht zu groß zu denken und uns bescheidene Ziele zu setzen. Schließlich könnten wir enttäuscht werden, wenn wir unser Ziel nicht beim ersten Anlauf erreichen. 
 
Doch wo wären wir ohne Leute mit großen Zielen? Stichwort Flüge ins Weltall, Internet, Smartphone
 
Im Sinne der Zielerreichung schwören viele erfolgreiche Menschen darauf, sich seine Ziele jeden Tag zu visualisieren und aktiv aufzuschreiben – am besten am Morgen und/oder kurz vorm Schlafengehen.

7. Agieren vs. reagieren

Erfolgreiche Menschen gestalten ihren Tag, ihre Woche, ihr Leben aktiv. Sie wissen wo sie hinwollen und was sie dafür aktiv tun müssen. Bei Kollision mit anderen Aufgaben können sie ihre Prioritäten entsprechend setzen
 
Das Gegenteil ist, wenn man einfach nur reagiert und den ganzen Tag Dinge für andere erledigt, die nicht der eigenen Zielerreichung dienen. Auf die Dauer frustriert es und führt dazu, dass man seine Bedürfnisse und Wünsche hinten anstellt.
 
Das Leben macht am meisten Spaß, wenn man aktiv Dinge erschafft und kreativ ist.
 
Wenn man sich überhäuft von den Aufgaben anderer fühlt, ist es daher wichtig, regelmäßig zu hinterfragen: arbeite ich gerade an meinem Ziel oder ausschließlich an den Zielen von jemand anderem? Was kann ich heute im Sinne meines Erfolgsmindsets priorisieren?

8. Zeitlicher Fokus

Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft – erfolgreiche Menschen lernen aus der Vergangenheit, orientieren sich an der Zukunft und Handeln im Hier und Jetzt. 
 
Der Fokus auf eine bestimmte Zielerreichung in der Zukunft erlaubt ihnen, die dafür notwendigen Schritte jetzt zu setzen und bestmöglich auf aktuelle Dinge zu reagieren. 
 
Viele Menschen tendieren aber dazu, negative Ereignisse aus der Vergangenheit immer wieder durchzugehen. Dies produziert häufig Traurigkeit und Wut
 
Anstatt negative Ereignisse immer wieder zu durchleben, macht es Sinn, sich zu fragen: „Was habe ich durch dieses Ereignis gelernt? Welche Stärken und Fähigkeiten habe ich dadurch erworben und wer kann ich heute sein, dadurch, dass ich diese Erfahrungen gemacht habe?“.
 
Ein Gamechanger war für mich dazu die Erkenntnis von Eckhart Tolle: „Leiden“ existiert nicht im Jetzt. Wir leiden, wenn wir uns traurige Ereignisse aus der Vergangenheit ins Gedächtnis rufen. Und wir leiden, wenn wir uns z.B. in Beziehung zu einer wünschenswerten Zukunft setzen, die wir jetzt noch nicht sehen können und erlauben, dass uns das frustriert. 

9. Smarte Nutzung von Ressourcen

"The only difference between a rich person and a poor person is how they use their time."

Jeder Mensch hat Ressourcen, eigene und fremde
 
Man selbst entscheidet jeden Tag, wie man seine Zeit, sein Geld und seine Energie einsetzt. Fehlen einem selbst bestimmte Ressourcen, kann man sie von extern bekommen, z.B. durch talentierte Mitarbeiter oder Investoren. 
 
Wenn man das Gefühl hat, dass man nichts schafft, weil der Tag einfach so „verfliegt“, macht es Sinn aufzuschreiben, mit welchen Aufgaben man wie viel Zeit des Tages verbringt. Solange man Zeit oder Geld nicht objektiv misst, kann man keine genauen Aussagen treffen und seine Ressourcen optimieren
 
Denn die subjektive Wahrnehmung ist häufig verzerrt.
 
Letztendlich haben wir alle eines gemeinsam: wir haben 24 h bzw. 1.440 min pro Tag, 168 h bzw. 10.080 min pro Woche und 8.760 h bzw. 525.600 min pro Jahr.

10. Intelligentes Outsourcing & Systematisierung

Je mehr und komplexere Aufgaben man hat, desto wichtiger ist es, intelligente Systeme zu schaffen. Die Arbeitskraft eines Menschen ist natürlicherweise beschränkt
 
Wenn ich Businesspläne schreibe und dafür Geld bekomme, kann ich – sofern ich expandieren will – nicht einfach mehr und mehr Businesspläne schreiben. Selbst wenn ich besser und schneller werde, ist irgendwann ein natürliches Limit erreicht. 
 
Bedeutet, ich habe zwei Optionen: 1. ich erschaffe ein System, z.B. ein Template, eine entsprechende App oder Ähnliches. 2. ich stelle Mitarbeiter ein, die auch Businesspläne schreiben. 
 
Gleichzeitig ist es wichtig, dass ich abwäge, welche Aufgaben ich übernehme und welche ich abgebe. Jeder Mensch hat bestimmte Fähigkeiten, die eingesetzt werden wollen
 
Wenn ich einen Businessplan in 3 Stunden schreibe, der mir 500 Euro einbringt, macht es Sinn, dass ich das tue und z.B. Aufgaben wie den Wohnungsputz outsource. Es sei denn, ich liebe es, die Wohnung zu putzen. Ansonsten brauche ich wahrscheinlich länger und mache es nur halb so gut. Außerdem ist es nicht wirtschaftlich.
 
Reflexionsfragen zu deinem Erfolgsmindset: Welche Tätigkeiten könntest du in Zukunft outsourcen? Wie könntest du die neu gewonnene Zeit für dich nutzen?

11. Investieren vs. konsumieren

Erfolgreiche Menschen erkennen gute Gelegenheiten und denken aus der Investor-Perspektive. Sie wissen, dass man investieren muss, um zu wachsen. 
 
Wenn ich einen Kredit für ein privates Auto aufnehme, dann konsumiere ich. Es handelt sich um eine Verbindlichkeit. Ich muss der Bank den Kreditbetrag plus Zinsen von meinem Einkommen zurückzahlen, wobei  das private Auto mir selbst kein Einkommen generiert
 
Kaufe ich hingegen ein Auto, um es mit Gewinn zu vermieten, dann ist es ein Investment, denn es bringt mir ein Einkommen
 
Anderes Beispiel zu diesem Mindset in Anlehnung an Robert T. Kiyosaki: erfolgreiche Menschen wissen, dass man in sich selbst investieren muss, um weiterzukommen. Sie kaufen ein Buch für 30 Euro und wissen, dass eine einzige Erkenntnis daraus ihnen Hunderte von Euro bringen kann. Andere Menschen sagen, „was für ein überteuertes Buch, ich kaufe es nur, wenn ich es irgendwo für 12 Euro bekomme“. 
 
Reflexionsfrage zu deinem Erfolgsmindset: Welche monatlichen Ausgaben gehen in ein Investment, das dir aktuell Cashflow bringt und/oder langfristigen Wohlstand ermöglicht? Welche Ausgaben sind konsumorientiert und bringen mir kein Geld ein? 

12. Geben vs. nehmen

„The secret to living is giving.“

Menschen, die nur nehmen, nehmen, nehmen, werden immer das Gefühl haben im Mangel zu sein und daher nicht bekommen, was sie wirklich wollen.  
 
Erfolgreiche Menschen wissen, je mehr sie geben, desto mehr bekommen sie. Wenn man etwas im Leben will, sollte man daher anfangen, genau das, was man will, anderen zu geben. 
 
Damit signalisiert man dem Universum, dass man in Fülle und nicht im Mangel lebt und bekommt das Erwünschte dadurch wieder zurück. Was für ein schöner Schachzug des Lebens!
 
Wenn du magst, lass mir gerne deine Gedanken zum Thema Erfolgsmindset da.
Think Limitless Schriftzug
deine Laura

SHARE THIS POST

Facebook
Twitter
LinkedIn
Pinterest
Laura Scherber

Laura Scherber

Ein Drittel unseres Lebens schlafen wir. Und obwohl wir wissen, dass Schlaf wichtig ist, beschäftigen wir uns sehr wenig mit dem Thema und wissen häufig auch gar nicht so viel darüber. Meine Mission ist es, dich zu empowern, damit du deinen Schlaf verbesserst und mehr Lebensqualität, Happiness und Energie für die wunderschönen Dinge des Tages hast.

KEEP READING